Gin Gingo 2 User Manual Page 7

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Rückenprotektor
Das Gingo II kann mit dem neuen optionalen Rückenprotektor GINSOFT IIII ausgerüstet werden,
welcher eine Stärke von 17 cm hat. Ein Durchdringungsschutz für den GINSOFT III in Form einer
Polycarbonatplatte ist im Gingo II schon integriert. Der Rückenprotektor hat mehrere,
aufeinander a/jointfilesconvert/1677384/bgestimmte Zellbereiche, um durch kontrolliertes Austreten der Luft im Crashfall
eine optimale Dämpfung zu gewährleisten. Der GINSOFT III wurde für max. Aufprallschutz
entwickelt und soll die Energie bestmöglich absorbieren, kann aber das Verletzungsrisiko nicht
vollständig ausschließen. Der GINSOFT III ist DHV zugelassen und frei kompatibel, d.h. er kann in
allen modernen Gurtzeugen verwendet werden, die ein passendes Staufach dafür besitzen.
Seitenprotektoren
Du kannst zusätzlich die optionalen Seitenprotektoren einfügen, indem du sie seitlich neben den
Rückprotektor schiebst und mit dem Klett arretierst.
Optionale Extras:
Rettungsgerät
GIN Gliders empfiehlt die Verwendung von GIN Rettungsgeräten, wie dem ONE G.
Rettungsschirme anderer Hersteller können ebenfalls verwendet werden.
Jede Erstinstallation des Rettungssystems in das Gurtzeug, d.h. auch jede neue Kombination von
Rettungsschirm und Gurtzeug, muss von einem qualifizierten Fachmann vorgenommen werden,
was Kompatibilitätsprüfung genannt wird. Dabei muss der Pilot selbst im Gurtzeug in einem
Gurtzeugsimulator sitzend die Probeauslösung des Rettungsgerätes vornehmen, indem er den
Innenkontainer aus dem Gurtzeug Außenkontainer freisetzt.
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